Jeder vierte Jugendliche setzt auf online
Onlineshops als Ersatz für den stationären Handel

Mit 16 Jahren hat man ein Smartphone. Das mit Internetzugang. Via Facebook, WhatsApp, twitter instagram oder google + ist man mit seinen Buddies verbunden. Und es wird mit den Geräten im Internet gesurft. Immer häufiger auch, um online Käufe zu tätigen. Dank erstem Job oder Ausbildung ist Geld für Musikdownloads, Bücher, Konzert-Tickets aber auch Mode oder Lifestyle-Artikel vorhanden. Das Geld wird am liebsten in Online-Shops gelassen, denn die Akzeptanz für Onlinekäufe ist deutlich höher als bei Älteren. Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren werden neudeutsch Smart Natives genannt. Es ist die Generation, die mit Smartphones groß geworden ist und damit ihr Einkaufsverhalten auffallend anders ausprägt.
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