Kinofans kennen die perfekte Illusion aus dem Rechner dank Lucasfilm, Pixar und Disney. Klassiker, wie Toy Story (1995) oder die Monster AG (2001) sind als Trickfilm ein zugegeben unwirkliches, dennoch faszinierendes Genre für sich. Doch spätestens seit Avatar scheint Illusion und Wirklichkeit für das menschliche Auge nicht mehr trennbar zu sein. Wikipeda erklärt räumliche und figürliche Illusion so: „3D oder 3-D ist eine verbreitete Abkürzung für dreidimensional und ein Synonym für räumliche Körper. Anders als 2-D Ansichten sind 3-D-Modelle in Lage und Perspektive frei veränderbar.“

Soweit die Theorie. In der Praxis findet der virtuelle Übergang von Technik zu Marketing immer öfter Anwendung. Komplexe Abläufe lassen sich so simulieren und teuere Praxistests einsparen. Komplizierte Zusammenhänge lassen sich vereinfacht visualisieren und Perspektiven wählen, wie es in der Realität undenkbar wäre. Mal ist es die fotorealistische 3D-Visualisierung eines Prototypen, mal die komplexe Verschmelzung von Simulation und Realität – Stichwort Augmented Reality.

w+ vereint Foto, Bewegtbild, 3D-Modelling und Animation für die Businesswelt. Wie sich die Welten ergänzen können, zeigen folgende Kundenbeispiele:

• Imagefilm aus der Kunststoff-Industrie
• Produktdemonstration aus dem metallverarbeitenden Bereich
• Anwendungsanimation aus dem Energie-Sektor
• Dokumentation aus dem Dienstleistungsbereich

Vier Beispiele, die stellvertretend für eine neue Form der Präsentation stehen. Sie sind zugegeben nicht so spektakulär wie die Blockbuster der Filmindustrie. Sie verschlingen aber auch nicht wie einige Hundert Millionen Euro „nur“ für Renderings, wie es aktuell für die Produktion Transformers 3 investiert wurde. Für mittelständische Unternehmen ist es auch interessanter, wo und wie es sich strategisch sinnvoll einbinden lässt. Nicht minder, dass die Investition im guten Verhältnis zum Ergebnis steht. Hier schließt sich der Kreis zum Portfolio von w+, so dass aus Einzelmaßnahmen etwas Sinnvolles Ganzheitliches werden kann. (mw)