95% aller Apps werden 2017 gratis sein
Kostenlose Apps weiter auf dem Vormarsch

Das aktuelle Betriebssystem OSX 10.9 Mavericks von Apple gibt es kostenlos. Kauft man ein iPad Air gibt es Pages, Numbers, Garage Band und einige mehr kostenlos dazu. Apps, für die man vor wenigen Monaten noch knapp 10 Euro pro Download gezahlt hat. Eine Ausnahme? Vielmehr ist es ein Trend. Ein Trend der längst begonnen hat und noch lange nicht seine Grenzen erreicht hat. Seit WhatsApp oder chayns im Kleinen: Wer schnell Reichweiten aufbauen will, muss viral streuen. Das gelingt am besten mit einer kostenlosen App. Harte Zeiten für die App-Wirtschaft, die auf Bezahlmodelle baut. Glaubt man einer Studie von Gartner, werden gerade einmal 5% der Apps kostenpflichtig sein. Bei einem Preis von weniger als einem Euro müssen entsprechend Tausende herunter geladen werden, wenn sich auf diesem Weg ein Teil der Amortisation einstellen soll. Zahlen, die zum Umdenken zwingen. Wer mit der Entwicklung von Smartphone-Applikationen, kurz Apps, Geld verdienen will, muss ggf. neue Wege gehen.
Schon heute bieten Apps Möglichkeiten der Markenpflege und Kundenbindung. Werte, die sich Hersteller aber auch kleinere Unternehmen etwas kosten lassen. Dabei ist die Technik der App nicht das entscheidende. Teilweise lassen sich effiziente Kanalverlängerungen mit Hilfe von kostenlosen Lösungen realisieren. Eines der attraktivsten Lösungen auf dem Deutschen Markt bietet tobit mit chayns. w+ ist autorisierter chayns Solution Partner und kennt sich mit der Einrichtung bestens aus. Inzwischen gibt es mehr als 30 Apps, die unter chayns realisiert wurden. Das Pushen von Facebook-Nachrichten ist die klassische Nutzung der Technik. Darüber hinaus lassen sich immer mehr Mehrwertdienste schaffen. Kleine Online-Shops, Tischreservierungen, Tipp-Wettspiele oder Online-Autionen sind einige Beispiele.
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