1 Apr

Online-Shop – der Corona-Killer?

In der Wirtschaft gibt es seit Rettungsschirm der Politik 10x so viele Corona-Fälle wie Infektionen in Deutschland, die mit Beurlaubung, Kurzarbeit, Soforthilfepaket und natürlich HomeOffice auf die Krise reagieren, um den akuten Schaden zu minimieren.

Wird es alle mit der befürchteten Härte treffen? Was wird Corona verändern?

Es muß und es wird weiter gehen. Aber anders als heute. Digitale, kontaktlose Prozesse schützen uns vor gesundheitlichen Risiken und werden in vielen Bereichen zum Erfolgsfaktor.

Wer glaubt, dass gerade alle Räder stehen, der täuscht sich. Es dreht sich gerade alles noch viel schneller und die (Geschäfts-)welt wird in ein paar Monaten eine spürbar andere sein.

Ein Grund mehr, warum w+ Die MARKENpflanzer Unit der COMMERCE4 geworden ist. Gemeinsam stehen wir für strategisches Marketing, Positionierung und vor allem für Digitalisierung.

Ob wir auch Shops bauen? Ja. Aber keine Corona-Shops auf Basis einer Shopware Community-Edition Standard-Installation mit Einbau Logo und Hochladen von fünf Artikeln. Die Angebote gibt es gerade reichlich. Teilweise sogar kostenlos, da in Fließbandarbeit kein Tag Arbeit.

Nur dabei sein reicht nicht!

Corona ist hoffentlich bald nicht mehr das tagesbestimmende Thema und dann braucht es mehr. Auch im digitalen Handel. 15 Jahre E-Commerce-Erfahrung haben gezeigt, dass sich mit der Sorte Shops weder jetzt noch in normalen Zeiten Geld verdienen lässt. … zumindest auf Shopbetreiber-Seite. Das liegt auch ganz sicher nicht an der Wahl des Systems. Shopware ist gedanklich für Größeres geschaffen. Wer sich für einen Shopware-Shop entscheidet, braucht gleichsam eine Anbindung an seine vorhandene Warenwirtschaft und das Lager. Die Schnittstelle allein ist aufwendiger und teurer als die derzeitigen Lockvogelangebote auf Basis der kostenlosen Community Edition von Shopware.

 

Eine zu Ende gedachte Lösung bietet mehr als einen digitalen Einkaufskorb mit Checkout. Ohne Warenwirtschaft, Lagerverwaltung, Anbindung an amazon, ebay und branchenspezifischen Marktplätzen ist kein Start zu machen.

Das muss am Ende nicht teuer sein, aber es ist x mal effektiver, denn es lässt sich mit allen übrigen Aktivitäten perfekt synchronisieren. Schließlich soll Ihr Geschäft schon bald wieder aufmachen dürfen. Willkommen im Multichannel- Handel der Gegenwart. Willkommen bei plentymarkets. Wilkommen bei w+ Die MARKENpflanzer und damit auch bei COMMERCE4.

 

Wie schnell wäre ein Online-Shop gemacht? Und was kostet es?

An der Stelle können wir uns mit den Corona-Angeboten ganz gut messen und bieten den professionellen Einstieg für 2.999 Euro netto. Im Hosting ist für monatlich 39,- Euro netto alles weitere enthalten, was an anderer Stelle zur teuren Aufpreisliste wird.

 

Alles spannend, aber noch nicht konkret genug?

  • Einrichtung plentymarkets 7-Account
  • Installation und Basiskonfiguration Ceres 4.6
  • Basis­-Layout / Shop Builder
  • Positionierung Ihres Lo­gos und Farb­schema nach Corporate Vorgaben
  • Bezahl­abwicklungen: Paypal, Über­weisung, Nach­nahme
  • Basiseinrichtung Lagerplatz
  • Hinterlegung Shopbetreiber-Daten (Telefon, Mail, Postanschrift)
  • Impressum, Daten­schutz, AGB
  • Einrichtung des ge­setz­lich vor­­geschrie­benen Sicher­­heits­zer­ti­fikats (SSL)
  • Eintragung Domain (Internet­adresse für den Shop)
  • Ver­sand­abwick­lung inkl. DPD – und DHL-Tracking (Paket­nach­ver­folgung online für Besteller)
  • Anmel­den und zahlen mit Amazon Pay und Paypal
  • Facebook Tracking und Google Tag Manager für detaillierte Aus­wertungs­möglich­keiten von Klicks und Be­sucherverhalten
  • Einpflege von 5 Basisartikeln

 

Sie sind Macher? Wir auch! Hier kommen wir zusammen https://www.w-plus.de/kontakt/

 

 

 

 

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