15 Dez

Sinnvoll mit Bewegtbildern werben

Warum Image-Filme bei Kunden immer mehr punkten

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Viele große Namen und erfolgreiche Marken sind bekannt aus „Funk & Fernsehen“. Man hat nicht nur irgendwann etwas darüber gelesen, sondern auch gehört oder gesehen. Die Gründe, warum uns solche Hersteller oder Produkte besser als andere in Erinnerung bleiben, hat viele Gründe. Einer ist sicherlich die intensivere Auseinandersetzung mit den Werbebotschaften. Es sind nicht nur unsere Augen sondern auch unsere Ohren, die angesprochen werden. Botschaften bleiben in unserem Gehirn um so besser haften, je mehr Sinne angeregt sind. Damit es unter die Haut und in den Kopf geht, muss unser Gedächtnis mit den neuen Informationen etwas „Altes“ Gelerntes verknüpfen können. In unserem Gehirn gibt es unterschiedliche Areale, die wir mit jeder Information adressieren. Für das Sehen sind es andere Speicher als für das Hören. Das neu Verknüpfte hat beim Konsumieren eines Filmes gleich zwei Verschlagwortungskreise in unserem Gedächtnis.

Jeder von uns kennt das: wir hören ein akustisches Signal und haben ein Bild dazu. Oder wir sehen ein Bild und hören in unseren Gedanken bestimmte Töne, Lieder oder Stimmen. Es können Melodien zu Serien und Filmen, oder es kann ein akustisches Logo eines Werbespots sein. Mit dem akustischen Signal startet dann das bekannte „Kopfkino“. Unser Gehirn kramt etwas aus dem Gedächtnis und lässt uns handeln. Z.B., nicht mehr wegzappen, da die Lieblingsserie anläuft oder noch schnell etwas bestimmtes aus dem Kühlschrank holen, weil man gerade Hunger oder Durst darauf bekommen hat.

Ist es übertragbar auf den Mittelstand und das produzierende Gewerbe? Wie funktionieren in der Wahrnehmungsverteilung Investitionsgüter? Zähen nur technische Daten?
Selbst dann, wenn es so wäre, kann man Technik erlebbar machen und so mehr Interesse wecken. Zum Beispiel mit einem gut gemachten Werbefilm. Keine Frage, gute Filme gibt es nicht von der Stange. Aber es gibt sie. Und mancher potentielle Kunde hat schon manchen guten Clip gesehen, so dass die Erwartungen erfahrungsgemäß hoch sind. In Zeiten von Augmented Reality (kurz AR) verwischen die Grenzen zwischen Trick und Wirklichkeit zunehmend. Teils überlagern Animationen echte Kulissen oder es werden Hintergründe komplett mit gerendert. Die gewählte Technik sollte in der Konzeptionsphase nicht im Vordergrund stehen. Neben dem Abwägen der Notwendigkeit ist es am Ende vielleicht auch eine Budgetfrage.

Ein professionell gemachter Ein-Minüter muss kein Vermögen kosten. Die Animation aus gelieferten 3D-Daten ist vermutlich im kleinen dreistelligen Eurobereich möglich. Ein mit Musik und Sprecher vertonter Film, der zuvor Drehtage für das Rohmaterial erfordert hat, bewegt sich sicherlich in anderen Größenordnungen. In jedem Fall macht ein unverbindliches Gespräch im Vorfeld Sinn. Dann kann geschaut werden, was sich wie am besten in Szene setzen lässt und was die Umsetzung kosten würde.

In den letzten Jahren sind unterschiedliche Produktionen entstanden. Der kurze w+ Trailer stellt einige Projekte in kurzen Sequenzen vor. Mehr findet man auf den w+ YouTube Kanal.

2 Responses to Sinnvoll mit Bewegtbildern werben

admin says: 20. Dezember 2013 at 22:18

Großes Kino findet immer häufiger auf der eigenen Website statt. Es ist der ideale Einstieg für sonst passive Besucher der Seite. Es reicht ein Klick auf das Dreieck für „Play“ und die Botschaften wandern über Augen UND Ohren in den Kopf der Kunden.

Wenn der Film gut gemacht ist, auch über das Herz, denn bewegte Bilder können auch ihr Gegenüber bewegen. Meist reicht ein gute Minute, um alle wichtigen Botschaften zu tranportieren. Sagen Sie es mit einem Film. Gern mit uns.

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