3 Feb

Kamera läuft! Ton ab! Und … Action!

E-Commerce in 5 Clips leicht erklärt

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Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte. Mit kurzen Videoclips lassen sich Botschaften perfekt transportieren und die halbe Nation – es sind mehr als 40 Millionen –  ist auf Youtube jeden Monat unterwegs. Es lassen sich Reichweiten erzielen, die auf Tatort-Niveau sind. So wurde der Edeka-Clip „Supergeil“ innerhalb von nur zwei Monaten auf YouTube mehr als 10 Millionen mal angeklickt. Bei den Reichweiten gibt es zugegeben Zielgruppen, die internetaffiner als als andere sind. Allen voran Digital Natives, die via Smartphone, Computer und Tablet always online sind. Hier führt Googles Videoportal Youtube die Hitliste mit 85,8% Reichweite klar an. Es wurden 2013 laut Statist jeden Tag weltweit vier Milliarden Videos abgerufen. Plattformen, wie Facebook kommen auf 46,8% und Clipfish gerade einmal auf 14,7%.

Wo idealer Weise veröffentlichen ist also einfach zu beantworten. Was und wie für viele die größere Herausforderung. Für die Kollegen von COMMERCE4 gibt es Themen, die in den meisten Kundengesprächen gestreift werden. Wie bekomme ich meine Website-Inhalte ganz einfach in den Shop? Wie steigere ich Warenkorbwerte und helfe in Outfits zu beraten? Wie kann ich als Hersteller einen Online-Shop betreiben und gleichsam meine stationären Händler mitspielen lassen? Fragen, auf die André Menzel, Max Messing und Markus Weber Antworten haben.

Wir haben die drei vor die Kamera geholt und kurz mit eigenen Worten sagen lassen, worauf es ankommt. An dem Nachmittag haben wir fünf Clips in den Kasten bekommen. Dies waren die Themen:
B2B-Modul

Business-to-Business

B2B-Shops unterscheiden sich von B2C-Plattformen nicht allein durch Nettopreise und Kundengruppen. Business-to-Business sind es meist komplexe Prozesse, die unterschiedliche Systeme durchlaufen. Preis- und Mengendaten kommen aus der WaWi oder dem ERP. Kundendaten aus dem CRM und die Produktdaten werden im PIM gepflegt. Nicht zuletzt auf Einkäuferseite ist manches anders. Freigabeprozesse, Einkaufslimits, Genehmigungsworkflows, Sammelbestellungen sind nur einige Themen, die für Unternehmen echten Selfservice bedeuten.
COMMERCE4 setzt auf das von Unit M entwickelte B2B-Modul, dass Ende 2015 zum OXID-Standard für B2B-Shops werden wird. Dank modularer Bauweise erhalten wir die Update-Fähigkeit von OXID. So können Mandanten-Shops als Subshop gefahren werden. Als B2B-Markenshop oder als Frontend für Endkunden. Hier geht es zum Clip.

CEM

Content-Exchange-Modul (CEM)
Mit dem Content-Exchange-Modul von COMMERCE4 können redaktionelle Inhalte, wie z.b. ein Magazin, oder weiterführende Produktinformationen mit kaufbaren Produkten im Shop verbunden werden. Koordinieren, platzieren und redigieren lassen sich alle redaktionellen Inhalte über das bekannte TYPO3 Backend.  Eine effiziente Shop-Pflege erfordert i.a.R. einen großen Pool von TYPO3 Redakteuren. Diese lassen sich ideal mit den Rechten und Rollen von TYPO3 steuern. Das Besondere gegenüber bekannten Lösungen ist der Austausch von Inhalten in beide Richtungen. Da TYPO3 extrem verbreitet ist, lassen sich Redakteure für den Shop einfacher und am Ende auch günstiger finden. Hier geht es zum CEM-Clip.

Outfitmodul

Outfit-Modul
Was passt ideal zur Hose? Wie sähe eine ideale Kombination aus? Das „Outfit der Woche“ kombiniert einzelne Teile, wie Jacke, Bluse, Top, Schal und Hose. Mit dem Outfit-Modul lassen sich die Einzelartikel im Shop zu einem Set zusammen stellen. Einfach für den Kunden und genau so einfache Pflege der Outfits über das OXID-Backend für den Shopbetreiber. Kurzer Upload vom Outfit-Bild, dann noch der Beschreibungstext und die Start- und Endzeit fest legen. Kurz die Sortierung und Produktzuweisung zuweisen und das Outfit ist live. Natürlich ist die Produktpräsentation mit hervorgehobenen Modelbildern inszenierbar. Jedes Outfit ist mit den Artikeldetailseiten verknüpft. Das Modul bietet maximale Usability dank Responsive Design. Hier geht es zum Outfit-Modul.

Filialfinder

Filialfinder
Nahezu jeder zweite stationäre Händler führt zusätzlich eine Filiale im Netz. Es ist die Grundvoraussetzung, um erfolgreich kanalübergreifend zu handeln. Damit sich alle Kanäle in eine ordentliche Multichannel-Strategie bündeln lassen, bedarf es komfortabler Übergänge. So, wie der Händler am POS auf sein Online-Angebot hinweisen sollte, gehört eine ordentliche Händlersuche in den Shop. Das mit einem Kurzportrait der Filialen (Öffnungszeichen, Sonderöffnungszeiten, Hinweise aus den Filialen, Anschrift, Telefonnummer). Dazu gehört eine Umkreissuche, die Auswahl einer Lieblingsfiliale für den späteren kostenlosen Versand, um click-and-collect oder same-day-delievery bieten zu können.

Damit die Abholung bestmöglich organisiert wird, braucht es eine Integration von Google Maps inkl. der Markierungen einer Filiale über GEO-Koordinaten. Dann funktioniert auch die Routenplanung. Für den Shopbetreiber muss alles genau so komfortabel sein. Ein Initialer Import der Daten per CSV erlaubt eine einfache Pflege neuer Filialen im OXID-Backend. Hier geht es zum Filialfinder-Clip.

COMMERCE4

COMMERCE4
COMMERCE4 baut nicht einfach online-Shops. COMMERCE4 fügt zusammen, was für den digitalen Handel untrennbar zusammen gehört. Unser Fokus liegt auf kooperativen E-Commerce. Eine intelligente Plattform verbindet Hersteller und Händler und harmonisiert so die Vertriebswege.
In der Analyse wird festgestellt, wie die bestehende IT-Landschaft ausschaut und was zukünftig die effizientesten Wege für den kaufenden Kunden aber auch vor allem für den Betreiber der Plattform wären.
Das ist sehr wichtig, denn es sind die Prozesse, die am Ende das Geld verdienen.
Entsprechend individuell sind die Lösungen im B2B aber auch B2C Bereich. Damit nicht bei Null begonnen muss, setzt COMMERCE4 modular auf. Mit den richtigen Modulen lassen sich exzellente Enterprise-Lösungen mit OXID und Shopware schneller und auch günstiger umsetzen, die sich mit den Großen am Markt messen können.  Hier geht es zum COMMERCE4-über-uns-Clip.

Die Clips sind zwischen 35 Sekunden und einer guten Minute lang. Es ist zugegeben ein Einstieg in die Themen. E-Commerce ist komplex und auch die Betrachtung einzelner Felder hat seine Facetten. Mehr mit den Kollegen aus den Clips gern in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen.

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