11 Mai

Aus Rot mach Grün

Sport-Sponsoring einfach gemacht

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Der Umstieg auf Kunstrasen ist nicht ganz billig. Vielerorts übernimmt die Kommune den sechsstelligen Löwenanteil. Den Rest sammelt der Verein – das meist auf konventionelle Weise. Nicht selten, indem Banden im Stadion noch teuerer werden oder Fahnen mit Sponsorenlogo vor das Vereinsheim kommen. Das bringt am Ende weder dem Verein nennenswerte Mehreinnahmen noch dem Sponsor i.S. Marketing etwas.

Screenshot_Kunstrasen_580px
Werbung muss da sein, wo sie gesehen wird. Und das ist heute das Internet mit seinen sozialen Netzwerken. Die von w+ entwickelte Plattform sammelt auf höchst attraktive und effektive Weise Geld aus dem regionalen Umfeld. Jede noch so kleine Spende gibt einen öffentlichen Impuls und hält die
Aktion allgegenwärtig und steigert die Verbundenheit. Das mit maximalem Marketing-Effekt für die Laufzeit des Projekts­ für Verein, der Gemeinde und den Sponsoren.

Ein kleiner Film stellt die Lösung in weniger als zwei Minuten vor.

Film_Kunstrasen-Projekt
Aus dem Online-Parzellenverkauf für den SW Holtwick wurde eine Branchenlösung für Vereine. Die Plattform verbindet Business und Privates auf besondere Art und Weise. Die Module beginnen bereits bei 120 Euro im Monat. Mehr dazu finden Sie auf den Seiten der w+ SHOPrenovierer

 

Uebersicht-Pakete_SHOPrenovierer

 

2 Responses to Aus Rot mach Grün

admin says: 11. Mai 2014 at 22:28

Es macht Spaß, Bekanntes neu zu denken. One-Million-Pixel-Bilder zum Geldsammeln gibt es schon ein Weilchen. Nicht nur uns ein bißchen zu flach, warum wir das Thema ganz anders gemacht haben. Für andere Geräte und für andere Zielgruppen. Cool genug für Teenager und leicht bedienbar für weniger Geübte.

Kann man viel schreiben, oder ganz einfach mit einem Klick anschauen und in Demo-Modus testen. Hier geht es zur Seite: http://fussball.shoprenovierer.de/

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Markus Weber says: 4. Oktober 2014 at 20:53

In fünf Monaten ist viel passiert: Deutschland ist zum vierten Mal Weltmeister und die lokalen Vereine können sich in den Fußballabteilungen kaum vor Zulauf retten. Neue Plätze müssen her, oder vorhandene besser bespielbar sein. Am Ende wird es für jeden Verein zur Zukunfts- und damit Schicksalsfrage. Noch ist das Geld für die nicht ganz günstigen Kunstrasenplätze zu bekommen. Von den Kommunen und noch schneller mit Unterstützung der Vereinsmitglieder und Familien. MIt dem virtuellen Parzellenverkauf kann der Verein ein Zeichen setzen und Spender aktivieren.

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