15 Dez

Die 114te TREDY-Filiale ist digital

Wie effektiv Multichannel funktionieren kann

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In den letzten zehn Jahren hat sich einiges verändert. Die typische TREDY-Fashion-Kundin von „damals“ ist „heute“ nicht nur in den Fußgängerzonen unserer Städte unterwegs. Sie bummelt wie die meisten anderen immer häufiger gelegentlich durch virtuelle Geschäfte und Malls. TREDY Fashion wollte mit seiner 114. Filiale im Netz mehr als nur ein digitales Schaufenster bieten. Es soll vielmehr die logische Verbindung von Services werden. Egal, wo die TREDY-Kundin gerade unterwegs ist – ob in der Stadt oder mit dem iPad auf der Couch – soll der Weg zum nächsten TREDY-Geschäft nicht weit sein.

Entsprechend kann der neue Online-Shop einiges mehr als die meisten anderen Shops. Beraten in Outfits und vor Ort abholen, wie auch Responsive Design für das hürdenfreie Surfen auf unterschiedlichsten Geräten sind nur wenige Highlights.

Ein Shop ist kein CMS. Entsprechend umständlich ist meist die Pflege von Inhalten. Unser Content-Exchange-Modul, kurz CEM,  schlägt eine elegante Brücke zwischen ergänzendem Content und reiner Produktpräsentation. Das übrigens in beide Richtungen. Die Integration von TYPO3 in OXID mit unterstützt die gängigen TYPO3-Module. Im TREDY Shop wurde mit CEM ein Modemagazin integriert, das zu saisonalen Themen berichtet und mit Productplacement die Verbindung zum Angebot schafft.

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Das „Outfit der Woche“ kombiniert einzelne Teile, wie Jacke, Bluse, Top, Schal und Hose. Mit dem Outfit-Modul lassen sich die Einzelartikel im Shop zu einem Set zusammen stellen. Alles ganz einfach über das OXID-Backend verwaltbar. Die Outfit-Seite startet mit einem Karussell, das ein Model in den neuen Kombinationen zeigt. Via Rechts- und Linkspfeil lassen sich andere Kombinationen nach vorne holen. Auf Klick werden die Artikel der unterschiedlichen Kategorien unter einander gelistet und lassen sich bequem mit wenigen Klicks in Farbe und Größe auswählen.

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Mehr als hundert Filialen sind natürlich die perfekte Basis für Multichannel und kanalübergreifende Services. Entsprechend wichtig ist die komfortable Verknüpfung mit den lokalen Stores. Das mit einem Kurzportrait der Filialen im Web. Was sind die Öffnungszeiten? Wie genau heißt die Straße? Das sind die häufigsten Fragen. Jetzt noch die Lieblingsfiliale für den späteren kostenlosen Versand auswählen und via Google Maps hin navigieren. Alle Daten sind bequem im OXID-Backend pflegbar.

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Eine Online-Filiale, die Kanäle verbinden soll, muss auf sämtlichen Geräten aufrufbar sein. Während die Bildschirme auf dem Schreibtischen immer größer werden, bieten immer häufiger genutzte Tablets und Smartphones weniger Bildschirmdiagonale. Der TREDY-Shop ist für die gängigen mobilen Endgeräte optimiert.

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COMMERCE4 durfte das Projekt umsetzen. Mehr zu den technischen Einzelheiten erfahren Sie hier:

 

One Response to Die 114te TREDY-Filiale ist digital

Markus Weber says: 14. Januar 2015 at 21:01

Wie reduziert man ganz einfach Retouren? Indem man clever die Wahl der Größe auf ein Teil einschränkt. Im TREDY-Shop bieten die vorgeschlagenen Kombinationen eine komfortable Sammelbestellfunktion. Die Kunden sucht zu jedem Teil die richtige Größe und legt sie in den Warenkorb. Wären es Artikeldetailseiten, läge die Versuchung näher, den selben Artikel eine Nummer größer und kleiner dazu zu legen. Die Retourenquoten bestätigen die Theorie zur Freude unseres Kunden.

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