w+ baut auf OXID und shopware
Open Source oder Lizenz-Shop? Beide bieten beides.

Multi-Channel-Marketing, Vertriebsstrategien, neue Märkte und effiziente Prozesse – was vor Jahren überwiegend international agierende Konzerne beschäftigte, ist längst im Mittelstand angekommen. Gemeinsam mit seinen Kunden entwickelt w+ Marketing- und Vertriebskonzepte, deren Umsetzung seit 1999 in Fullservice-Qualität geschieht. Umfassende E-Commerce-Lösungen bekommen auch für national, manchmal sogar regional ausgerichtete Unternehmen stetig mehr Gewicht, so dass Software und alle zugehörigen Dienstleistungen sowie umfassende Online-Marketing-Services aufeinander abgestimmt sein müssen. In der Praxis bewährt haben sich Lösungen von OXID und shopware, mit denen die gesamte Prozesskette des Online-Handels einschließlich Fulfillment professionell abgebildet werden kann. Weltweit setzen einige Tausend große und mittelständische Unternehmen und Organisationen auf diese Plattformen. Zu ihnen zählen u. a. Edeka, Engbers, Fressnapf, Intersport, Neckermann (CH), Strenesse oder Zippo. Beide Hersteller haben ihren Sitz in Deutschland. Einmal in unmittelbarer Nähe. Als Partner von OXID und shopware gibt es kurze Wege in Sachen Support und Qualifizierung.
Die Wahl war auch eine Philosophiefrage. Beide Systeme bieten den leichten und gleichsam günstigeren Einstieg auf Open Source-Basis. So wie TYPO3 und Contenido im Content Management-Bereich. So lassen sich für den Einstieg in den Online-Handel kleine Lösungen realisieren, die jederzeit auf eine umfassendere Shoplösung erweitern lassen.
Unternehmen, die Absatzchancen erhöhen und die Lieferkette der Kunden optimieren wollen, setzen parallel auf den Onlinehandel. Markus Weber, Geschäftsführer von w+: „Für unsere Kunden aus dem B-to-B-, wie auch B-to-C-Märkten setzen wir derzeit Shoplösungen um, die sich in die Gesamtstrategie perfekt einfügen. Günstiger kann man nicht risikofrei neue Märkte erschließen und gleichsam Profitabilität erhöhen.“
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